Mary


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Agneta, die Lettin, soll eingebürgert werden. Heute Abend, von Kellenberger persönlich, Gemeindepräsident von Grosshöchstetten. Sein Herz schlägt für sie. Sie schmeisst seinen Haushalt. Er aber glaubt, sie gehe fremd. Mit Metzger Schön. Schweizerin werden und dabei fremd gehen? Geht gar nicht. Dafür geht Schön, in die Fremde, und überlässt sein Haus den Fremden. Was Kellenberger gelinde gesagt befremdet. Und was tut Frau Gut?mehr


Schönmatt


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Heute schafft es Herr Schön. Wenn alles gut geht. Hier und heute, auf der Schönmatt, an diesem strahlenden Sonntag Anfang Juni, hält er endlich um die Hand von Frau Gut an. Der Ort ist schön: Unter der mächtigen Linde, zwischen Grosshöchstetten und Konolfingen, treffen sich seit jeher die Verliebten. Und es trifft sich gut: Auch die beiden Gemeinden wollen heute fusionieren.mehr


Der Fisch, die Kuh und das Meer


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In Grosshöchstetten ist Viehschau. Und wer die Viehschau gewinnt, ist König. Seit zehn Jahren ist Gemeindepräsident Peter Kellenberger König. Dass das nicht an seinen Kühen liegt, merkt auch Katharina Gut, Matrosentochter aus Hamburg, in Grosshöchstetten gestrandet. Sie macht sich auf, an Kellenbergers Thron zu sägen. Ihr Werkzeug: Ida, die Kuh. Grossvaters Erbstück und die schönste Grossvieheinheit weit und breit.mehr


Das Kamel im Kreisel


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2006–2009 spielte schön&gut die Geschichte der Kreiseleinweihung in Grosshöchstetten. Zum geheimnisvollen Kamel in der Kreiselmitte gesellte sich eine Kuh: Erbstück von Frau Guts Grossvater. Ob Herr Schön als Metzger für das Tier sorgen kann? Oder ist es Gemeindepräsident Kellenberger, der die Kuh samt Frau Gut zu sich in den Stall holt?mehr


Eine Liebesgeschichte


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Im ersten Stück von schön&gut, gespielt 2003–2006 und ausgezeichnet mit dem «Salzburger Stier» 2004, treffen sich Herr Schön und Frau Gut auf einem verlassenen Bahnsteig in Grosshöchstetten. Er will weg, sie kommt endlich an. Oder war sie schon einmal da?mehr